Nicki Minaj ist der Meinung, dass sich Frauen mehr trauen sollten. Die exzentrische Rapperin findet, dass es dem weiblichen Geschlecht oftmals an Mumm mangelt, weshalb sie dieses nun zur Furchtlosigkeit aufruft.
So sollten sich ihre Geschlechtsgenossinnen nicht von ihrer Unsicherheit unterkriegen lassen, da sie sonst geringere Erfolgschancen hätten.
„Du darfst keine Angst haben“, rät Minaj. „Jede Frau hat ihre Komplexe und wir alle haben Dinge, die wir nicht an unserem Körper, an unserem Sozialleben oder an unseren Beziehungen mögen. Es gibt so viele Dinge, mit denen man klarkommen muss.“
Auch sie selbst habe manchmal mit düsteren Gedanken zu kämpfen, so Minaj. „Ich bin Pessimistin. Es fällt mir schwer, mich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Ich nehme mir keine Zeit, um diese Momente zu genießen, denn ich bin immer auf dem Sprung. Ich lebe nicht den Augenblick, sondern bin immer einen Schritt weiter.“
Die 30-jährige Sängerin gesteht zudem, an Wiedergeburt zu glauben. In einem früheren Leben sei sie ihrer Meinung nach aber nicht Musikerin, sondern Monarchin gewesen.
Im Interview mit der britischen ‚Cosmopolitan’ erklärt sie dazu: „Ich war vermutlich so etwas wie eine Königin“, ist sich Minaj sicher. „Eine Königin, die um das Leben anderer Menschen kämpfte. Wahrscheinlich war ich zuerst ein gewöhnliches Dienstmädchen, wurde dann aber zum Revoluzzer und zog in ein riesiges, königliches Herrenhaus.“
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