Taylor Swift hat Angst vor der Einsamkeit. Die Sängerin gesteht, dass sie sich oftmals Gedanken darüber macht, dass sie irgendwann ihre Freunde verstoßen könnte, weil diese das Gefühl haben könnten, dass sie sich zu gut für sie fühle.
„Worüber ich mir Gedanken mache, ist, dass ich niemals als egozentrischer, eitler Mensch enden will“, gibt sie im Interview mit ‚InStyle’ preis.
„Meine Ängste drehen sich darum, dass ich falsche Entscheidungen treffen und das für mich alles versauen könnte. Ich will nicht als furchtbarer und unausstehlicher Mensch enden. Alleine. Alleine in einer Marmorbadewanne liegend, traurig, mit einem Glas Wein in der Hand, während ich mich nur darüber beschwere, dass mein Leben einsam endet, weil ich alle von mir gestoßen habe; weil ich dachte, dass ich zu gut dafür bin, um mit irgendwem abzuhängen. Das typische Hollywood-Klischee vom armen, einsamen Starlet, das niemanden hat, weil es diese Mauern um sich aufgebaut hat und keinem vertrauen konnte. Das ist meine Angst. Und deshalb lebe ich mein Leben so wie ich es lebe, weil ich lieber alles erleben möchte, als so zu enden.“
Für die Zukunft schließt die 23-Jährige Kinder und Ehe nicht aus, unter Druck setzen will sie sich aber auch nicht. „Ich glaube schon, aber ich bin mir nicht sicher“, erklärt sie auf Anfrage. „Ich habe noch nicht mal einen Plan vom Leben. Ich dachte früher, dass ich ein Traumszenario hätte, aber wie sich herausstellt, ändere ich meine Meinungen ständig und außerdem werden in deinen 20ern all die Puzzleteile deines Lebens in die Luft geworfen und fallen irgendwo hin. Und ich glaube, das ist gut so.“
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