Justin Bieber muss wegen seines verspäteten Konzertbeginns in London nun 300.000 Pfund Strafe zahlen. Wie „Digital Spy“ berichtet, hat der Stadtbezirk Greenwich dem Sänger die saftige Strafe aufgedrückt, da er am Montag, 4. März, durch die Verspätung die Sperrstunde um eine halbe Stunde überzog.
Live-Musik ist in dem Bezirk der britischen Hauptstadt nämlich nur bis 23:00 Uhr erlaubt, Biebers Konzert dauerte allerdings bis 23:30 Uhr. Pro Minute muss der 19-Jährige nun 10.000 Pfund zahlen.
Während Bieber sich am 5. März bei seinen Fans für die Verspätung entschuldigte und dafür technische Probleme verantwortlich machte, berichtet ein Mitarbeiter der O2-Arena gegenüber „The Sun“ nun, dass der Teenie-Star einfach noch nicht auf die Bühne wollte. „Er stritt mit seinem Management, seiner Familie. Es war eine sehr unangenehme Atmosphäre. Er hatte die Einstellung: ‚Ich bin der Star und ich kann machen, was ich will‘.“
Eine weitere Mitarbeiterin fügt außerdem hinzu: „Ich hoffe, dass ich nie wieder so viele verärgerte Kinder und enttäuschte Fans sehen muss. Ich würde gerne einmal wissen, warum Bieber dachte, dass es in Ordnung ist, 20.000 Menschen zwei Stunden warten zu lassen.“
Ein Insider behauptet derweil, dass Bieber sich lieber mit Videospielen vergnügte als rechtzeitig sein Konzert zu beginnen. „Er war zu spät, weil er nicht aus dem Bett kam und in seiner Garderobe saß und Videospiele spielte – obwohl an seine Tür geklopft wurde. Dann hatte er einen Wutanfall und sagte, dass er erst duschen wolle, obwohl er schon zu spät war.“
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