Cameron Diaz:
Fühlt sich ihrer Anonymität beraubt

Cameron Diaz fiel es schwer, sich mit ihrer Berühmtheit zu arrangieren. Die Hollywood-Darstellerin gesteht, dass sie zu Beginn ihrer Karriere noch ein unbehelligtes Leben führen konnte, bevor Jahre später Paparazzi und Klatschmagazine Einzug hielten und sie ihrer Anonymität beraubten.

Dies habe ihr lange Zeit zu schaffen gemacht, so Diaz. „Es dauerte ungefähr zwei Jahre, bevor ich loslassen konnte“, erinnert sich die 40-jährige Schauspielerin im Gespräch mit dem „Interview“-Magazin. „Ich trauerte ungefähr zwei Jahre lang. Ich war wirklich traurig. Ich weinte und empfand es als Verlust. Es tat mir im Herzen weh und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte.“

Letztendlich habe sie jedoch gelernt, die positiven Seiten ihres Lebens in den Vordergrund zu rücken. „Als ich mich wieder aufrappelte, dachte ich mir: ‚Das ist mein Leben und ich muss dankbar sein.’“

Klatschzeitschriften rührt Diaz selbst derweil nicht an. „Ich schaue mir sowas nicht an“, betont sie. „Ich bekomme das, was über mich geschrieben wird, nur dann mit, wenn sich [eine Publikation] mit mir in Verbindung setzen muss, um über mich zu schreiben. Und dann kann ich sagen: ‚Wenn ihr das veröffentlicht, dann verklage ich euch.‘ Ich schicke dann meine Anwältin vor. Ich selbst beschäftige mich nicht mit diesem Kram. Ich mag es nicht, wenn Lügen über mich verbreitet werden.“

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © HauptBruch GbR / JR

von TIKonline.de

Speak Your Mind