Brian McFadden hat Sehnsucht nach seiner früheren Combo Westlife. Der Sänger, der seit seinem Ausstieg aus der Boyband im Jahr 2004 auf Solo-Pfaden unterwegs ist, hofft, dass es eines Tages zu einer Reunion mit seinen alten Mitstreitern kommt, die im vergangenen Jahr selbst das Kapitel Westlife beendeten und sich auflösten.
„Bei Westlife zu sein fand ich immer großartig“, gibt der 32-jährige Ire gegenüber der Zeitung ‚Daily Star’ zu. „Und ich vermisse die Gesellschaft, weil es auf Tour wirklich einsam werden kann.“
Die Lust entfachte dabei ausgerechnet das Abschiedskonzert seiner früheren Kollegen. „Ich sah sie in Dublin vor 85.000 Leuten spielen und ich war so eifersüchtig. Falls es in zehn Jahren eine Reunion gibt, bin ich dabei.“
Eine erneute Zusammenkunft hält der Musiker derweil prinzipiell auch in höherem Alter für möglich. Er witzelt: „Westlife waren clever, denn alles, was sie zu tun hatten, war, auf einem Hocker zu sitzen und schon war alles in seiner Ordnung. Wir könnten auch mit 50 noch mal zurückkommen.“
Bereits in der kommenden Woche wird zunächst McFaddens nächstes Solo-Werk in die Regale kommen. Die neue Scheibe wird eine Hommage an irische Musik mit den liebsten Songs des Softrockers. Dabei finden sich auch Duette mit den berühmten Landsleuten Ronan Keating und Sinead O’Connor. Für McFadden eine Herzensangelegenheit, wie er erklärt: „Ich wählte Songs meiner liebsten Künstler und versuchte sie so zu produzieren, als hätte ich sie selbst geschrieben.“
Veröffentlichungsdatum für das neue Album namens ‚The Irish Connection’ ist Montag, der 11. März.
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