Robbie Williams wird von seiner Frau gezwungen, zum Mutter-Kind-Kurs zu gehen. Der Sänger wurde im letzten Jahr erstmals Vater und muss mit der kleinen Teddy nun regelmäßig zum Mutter-Kind-Kurs, weil seine Gattin Ayda Field darauf besteht.
„Ich wechsel die Windeln. Und gehe zum Mutter-Kind-Kurs. Man trifft andere Eltern, erzählt sich seine Erfahrungen. Keine Ahnung warum man da hin muss. Aber Ayda will es so. Das gibt sicher Eltern-Pluspunkte…“, verrät er im Interview mit ‚Bild.de’.
Auch wenn er selbst großer Fußballfan ist, darf seine Tochter wohl niemals den Ball rollen. „Mami will das nicht. Sie hat Angst, dass Teddy Fußballerbeine wie Karl-Heinz Rummenigge bekommt. Sie soll auf Yoga-Beinen durchs Leben gehen.“
In Berlin stellte Williams gerade seine erste Mode-Kollektion ‚Farrell’ vor. Die Musik lässt er für die Modebranche aber nicht – wie beispielsweise Victoria Beckham – links liegen, wie er versichert. „Der Unterschied ist: ich kann singen!“, lästert er über das ehemalige Spice Girl. „Im Ernst: Momentan ist meine Hauptpriorität im Sommer wieder die Musik – dann gehe ich auch auf Tour. Danach geht’s mit der Mode weiter.“
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