Lindsay Lohan:
Entzug ist keine Option

Lindsay Lohan

Lindsay Lohan sieht keinen Grund, sich in einer Entzugsklinik behandeln zu lassen. Obwohl die Staatsanwaltschaft von Santa Monica der Schauspielerin mit einer Verständigung im Strafverfahren entgegenkam und ihr so eine Alternative zu der ihr drohenden Gefängnisstrafe bot, hat diese den Deal am 27. Februar laut ‚TMZ’ abgelehnt.

Dafür hätte sie sich nämlich für zwei Monate in eine Entzugsklinik begeben müssen, um sich dort wegen ihrer Alkoholprobleme behandeln zu lassen. Während ihr Anwalt Mark Heller der Verständigung zugestimmt hätte, wehrt sich seine 26-jährige Mandantin, da diese ihrer Meinung nach wie eine „Strafe für etwas, was ich nicht getan habe“, klinge.

Dabei hätte sich die Staatsanwaltschaft sogar mit 30 Tage Entzug zufrieden gegeben, was für Lohan allerdings immer noch nicht infrage kommt. Die Verhandlungen laufen laut einem ‚TMZ’-Insider zwar immer noch, die Staatsanwaltschaft ist aber trotzdem bereit, am 18. März die Verhandlungen zu beginnen, sollte sich mit Lohan nicht einigen können.

Lohan ist wegen einer Falschaussage und rücksichtslosen Fahrens im Rahmen eines Autounfalls im Juni letzten Jahres angeklagt. Da sie noch immer auf Bewährung wegen eines früheren Vergehens ist, muss sie mit einer Haftstrafe von bis zu acht Monaten rechnen.

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von TIKonline.de

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