Robert Downey Jr. macht seine Zukunft als Iron Man vom Publikum abhängig. Obwohl er die Rolle des Marvel-Superhelden nur schweren Herzens niederlegen würde, gesteht der 47-jährige Schauspieler, mit der Arbeit an der beliebten Filmreihe nicht seinen Zenit überschreiten zu wollen. Sollte sein Ausstieg tatsächlich notwendig werden, würde er diesen auf gewisse Weise sogar willkommen heißen.
„Es wäre wahrscheinlich das Beste, was mir passieren könnte – hinsichtlich meines Egos“, gibt Downey Jr. im Gespräch mit dem Filmmagazin ‚Empire’ zu. „Manchmal braucht das Ego einen gewaltigen Dämpfer. Mal schauen was passiert.“
Weiter betont der Leinwand-Star, sein Publim „sehr ernst“ zu nehmen. „Ich finde es einfach furchtbar, wenn Leute einen Film machen und das Publikum sagt: ‚Hört bitte auf.’ Ich will die Geduld meiner Zuschauer nicht überstrapazieren…“
In ‚Iron Man 3’ (Kinostart: 1. Mai) wird Downey Jr. trotzdem nochmal als Tony Stark und dessen Alter Ego zu sehen sein. Dass er sich mit seiner Darstellung übertroffen hat, glaubt Downey Jr. allerdings nicht. „Ich habe das Gefühl, dass ich beim ersten Mal, das ich Tony gespielt habe, am besten war“, gesteht er. „Tut mir leid! Aber mit Tony assoziiere ich jetzt den Gedanken: Wie kann ich das aufrechterhalten?“
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