Daniel Craig beteuert, dass er nichts mit seinem Leinwand-Alter-Ego James Bond gemein hat. Der 44-jährige Schauspieler ist seit „Casino Royale“ in der Rolle des berühmten Geheimagenten zu sehen, kann sich mit diesem fernab der Kamera aber überhaupt nicht identifizieren.
Im Gespräch mit dem britischen Magazin „Nuts“ erklärt er: „Dieser Mann hat nichts mit mir zu tun. Nichts – gar nichts.“
Obwohl er mit „Skyfall“ seinen dritten Film als 007 abdrehte und Gefahr läuft, von Filmemachern in eine Schublade gesteckt zu werden, hat der Brite vorerst nicht vor, die Rolle an den Nagel zu hängen. „Im Moment funktioniert das gut für mich. Ich mache also weiter, werde aber auch andere Dinge tun“, versichert Craig.
Weiter betont er: „Als ich den Job annahm, wusste ich, dass es große Auswirkungen auf meine Karriere haben würde. Die Leute finden es inzwischen nun mal schwierig, mit nicht als Bond zu sehen – ich wusste, dass das passieren würde. Was soll ich dagegen tun? Es war meine Wahl, Bond zu werden. Ich muss das akzeptieren und versuchen, der beste Bond zu sein, der ich sein kann.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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