Jessica Alba gab fast die Hoffnung auf eine Fortsetzung zu ‚Sin City‘ auf. Nachdem sie erstmals 2005 als Stripperin Nancy zu sehen war, schlüpfte die 31-jährige Schauspielerin im letzten Jahr für ‚Sin City: A Dame to Kill For‘ – den zweiten Teil in der geplanten Filmreihe – erneut in diese Rolle.
Wie sie nun im Interview mit ‚Collider.com‘ gesteht, hatte sie zuvor aber eigentlich gar nicht damit gerechnet, dass der Streifen zustande kommen würde. So seien die Dreharbeiten immer wieder aufgeschoben worden.
„Alle sechs bis zwölf Monate hieß es: ‚Wir drehen ihn‘“, erinnert sich Alba. „Und irgendwann dachte ich einfach: ‚Ja klar.‘ Ich habe irgendwann einfach nicht mehr dran geglaubt. Mal hieß es: ‚Wir fangen im Sommer an.‘ Dann wieder: ‚Wir fangen im Herbst an.‘ Als wir dann tatsächlich einen Termin für den Drehbeginn bekamen und ich ans Set kam, war es wie ein Traum. Ich dachte: ‚Bin ich wirklich hier? Sind wir wirklich hier? Ich will nur auf Nummer sicher gehen… .‘ Also ja, es war surreal und sehr cool für alle Beteiligten.“
Faszinierend fand Alba auch die Zusammenarbeit von Regisseur Robert Rodriguez und Frank Miller, dem Schöpfer der Graphic Novels, auf denen die ‚Sin City‘-Filme beruhen. „Es war toll, diesen Prozess zu sehen – Roberts und Franks Kollaboration und wie sie sich gegenseitig inspirieren und was sie auseinander rausholen und was sie erschaffen“, schwärmt die Leinwand-Schönheit. „Es ist wirklich eine 2.0 Version von ‚Sin City‘ und ziemlich genial.“
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