Paul Rudd ließ am Set von „Immer Ärger mit 40“ unerwartet einen fahren. Der 43-jährige Schauspieler spielt in seiner neusten Komödie einen entnervten Familienvater und Ehemann und nutzte in einer Szene die Gunst der Stunde, um – auf hörbare Weise – zu improvisieren.
Von Toilettenhumor ist Rudd eigener Aussage zufolge nämlich großer Fan. „Da gibt es eine Szene, in der ich im Bett furze – und dieser Furz stand nicht im Skript“, enthüllt er im Gespräch mit dem „ShortList“-Magazin. „Ich spürte ihn kommen und ließ mich drauf ein. Ich bin jemand, der Furze urkomisch findet. Ich liebe es, wenn Leute furzen. Das ist immer lustig.“
Zudem verleihe dieser spontane Pups der Situation mehr Authentizität, so Rudd. „Um diese Intimität geht es ja schließlich in einer Ehe. Vor einem Date würde man nicht furzen, aber man würde auf jeden Fall vor seiner Frau furzen. Es fühlte sich realistisch an, das in dem Moment zu tun.“
Als ultimatives Lebensziel beschreibt der dreifache Vater derweil die Fähigkeit, auf Kommando pupsen zu können. „Jeder, der das kann, hat meinen Respekt verdient“, scherzt er.
In den Kinos startet „Immer Ärger mit 40“ – ein Stand-Alone-Sequel zum Kino-Hit „Beim ersten Mal“ aus dem Jahr 2007 – am 14. März.
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