Clive Owen kommt gerne nach Berlin. Der britische Schauspieler war erst kürzlich in der deutschen Hauptstadt zu Gast, um sich dort seine Goldene Kamera als„Bester Schauspieler International“ abzuholen und gesteht, dass er immer wieder gerne die Metropole besucht.
„O ja, sehr! Ich habe einige Monate in Berlin gelebt, als ich ‚The International‘ gedreht habe. Es ist eine der aufregendsten Städte Europas“, findet der 48-Jährige.
Viel im Ausland will Owen, der seit 1995 mit seiner Frau Sarah-Jane Fenton verheiratet ist, allerdings nicht drehen, da er nicht gerne von seiner Familie getrennt ist.
„Ich versuche, nie lange von zu Hause weg zu sein. Ich merke, wann es besser ist, ein paar Monate am Stück bei meiner Frau und unseren beiden Töchtern zu sein“, erklärt der zweifache Vater im Interview mit „Hörzu Onlline“. „Im Lauf der Jahre habe ich gelernt, wie wichtig das ist. Wenn du einen Film nach dem anderen machst, funktioniert das Familienleben nicht mehr.“
Zu Hause lebt der Hollywood-Star aber ganz normal, wie er versichert. „Zu Hause bin ich alles andere als ein Superstar! Meine Töchter wussten lange nicht, was ich beruflich genau mache. Inzwischen schon, aber es ist kein großes Thema. Wir sind eine ganz normale Familie. Das genieße ich sehr.“
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