Popsängerin Pink gesteht, dass sie sich vor neuen Aufgaben stets um ihre musikalische Qualität sorgt. Die dreifache Grammy-Gewinnerin fürchtet dabei vor allem nach einer langen Pause, nicht mehr an die Klasse der vorhergehenden Arbeiten anschließen zu können.
Gegenüber dem „People“-Magazin erzählt die 33-Jährige: „Immer wenn ich mit einer Aufnahme anfange, denke ich: ‚Oh Gott, hoffentlich kann ich überhaupt noch singen‘.“
Sobald sich die Chartstürmerin dann allerdings ans Werk macht, ist jeder Zweifel verflogen. „Ich schreibe Gedichte und führe ein Tagebuch und wenn ich dann ins Studio gehe, drehe ich einfach den Zapfhahn auf. Ich halte das alles so lange in mir, dass die Inspiration immer da ist.“
In ihren Songtexten geht es dann nicht selten auch um ihren Ehemann Carey Hart, mit dem Pink die 20 Monate alte Tochter Willow großzieht. Ihren Liebsten, da ist sich Pink sicher, stört es derweil nicht, in ihren Lyrics verarbeitet zu werden.
„Er sagt immer: ‚Ich weiß, dass wir einen guten Sinn für Humor haben und ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe. Ich höre sowieso nur bei der Hälfte von dem, was du sagst, zu‘.“ Doch Pink räumt ein: „Wenn er anfängt, zu viel von meiner Musik zu hören, haben wir ein Problem.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.