Channing Tatum schätzt die Arbeit mit Steven Soderbergh. Der „Magic Mike“-Star hat im Zusammenhang mit Soderberghs Film „Side Effects“ nur lobende Worte für den Filmemacher übrig, mit dem er nach eigenen Angaben sowohl privat als auch beruflich auf einer Wellenlänge ist.
„Er ist einer der klügsten, kreativsten, originellsten Typen, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Wir kommen einfach persönlich und künstlerisch bis zu einem Punkt miteinander aus, an dem ich zusagen würde, wenn er mich anrufen und sagen würde: ‚Ich möchte, dass du Kellner Nr. 2 spielst’“, ist sich Tatum sicher.
„Seine Arbeit ist anders als die jedes anderen. Steven ist ein Beobachter des Lebens und der gegensätzlichen Eigenschaften von Menschen.“ Dabei sei er unfähig etwas zu tun, das er zuvor gesehen oder zuvor gehört hat, fährt Tatum im Gespräch mit „FlicksandBits.com“ fort. „Wenn Soderbergh versuchen würde, einen Horrorfilm zu machen, wäre es der coolste Horrorfilm, den du je in deinem Leben gesehen hättest.“
Auch von seinen Schauspielkollegen – Film-Partnerin Rooney Mara und Co-Star Jude Law – schwärmt der 32-Jährige in den höchsten Tönen. „Rooney macht wirklich ihre Arbeit“, berichtet Tatum. „Ich glaube, dass sie eine der besonderen Schauspielerinnen sein wird; sie ist toll.“ Über Law lässt er derweil verlauten:
„Und Jude – ich weiß nicht, ob ich in meinem gesamten Leben je so entzückt von einer Person war. Ich weiß nicht, was es ist; das müsst ihr englischen Typen sein! Wenn ich nur ein Viertel seines Talents haben könnte, wäre ich glücklich.“
„Side Effects“ erzählt die Geschichte eines Paares (Tatum und Mara), dessen Leben durch die Nebenwirkungen eines Medikaments zur Behandlung von Panikattacken und Depressionen unwiderruflich verändert wird. Der deutsche Kinostart ist am 25. April.
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