Lindsay Lohan verklagt offenbar ihr früheres Fashion-Label. Die skandalerprobte Schauspielerin – die ihre „6126“-Kollektion einst gemeinsam mit ihrer damaligen Geschäftspartnerin Kristi Kaylor ins Leben rief – soll am 31. Januar angeblich mit einer Forderung von 1,1 Millionen Dollar gerichtlich gegen die Marke vorgehen wollen, berichtet „TMZ.com“.
Den aus vier Ziffern bestehenden Namen des Labels – das erst auf Leggings-Designs der 26-Jährigen spezialisiert war und sich später einem weiteren Spektrum der Kleidungsproduktion widmete – wählte Lohan in Andenken an das Geburtsdatum ihres Idols Marilyn Monroe. Die spätere Schönheits-Ikone kam am 1. Juni 1926 zur Welt.
Lohan behauptet nun, die Markenrechte an „6126“ zu besitzen, weshalb noch heute mit dem Eingang einer Klageschrift von ihrem Anwalt, Perry Wander, gerechnet wird.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Firma gerichtlich verantworten muss. bereits im Jahr 2010 klagte der Fotograph Nathan Scott gegen „6126“ und Lohan mit der Behauptung, ihm sei ein Unternehmens-Anteil von einem Prozent versprochen worden, im Gegenzug zur Promotion-Kampagne, die der Künstler für die Marke ablichtete.
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