Für Claudelle Deckert war der Dschungelaufenthalt wie eine Kur. Die Schauspielerin, die am Wochenende bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ den dritten Platz machte, ist mit ihrer Zeit im Dschungelcamp absolut zufrieden.
„Erstmal habe ich viele positive Resonanz auf den Dschungel-Aufenthalt bekommen, es war für mich eine ganz tolle Zeit und ein riesiges Abenteuer. Ich bin richtig bei mir selbst angekommen“, schwärmt die 39-Jährige im Interview mit „Promiflash“ und fügt lachend hinzu:
„Dadurch, dass ich wahnsinnig viel Zeit hatte, über mich nachzudenken, habe ich festgestellt, dass ich mich richtig gut leiden kann. Das war ein ganz tolles Erlebnis! Sonst ist man immer nur abgelenkt von Handys, Mails und alltäglichen Dingen. Das war im Dschungel nicht so. Es war für mich wirklich eine Kur für Leib und Seele. Auch das reduzierte Essen tat gut.“
Obwohl sie den Aufenthalt super fand, vermisste sie ihre Tochter Romy. „Das Einzige was wirklich hart war: von meiner Familie getrennt zu sein. Hätte man einmal am Tag telefonieren können, wäre es perfekt gewesen. Einfach nur zu wissen, dass es ihnen gut geht, vor allem meiner Tochter, hätte gereicht. Als Mutter ist man halt immer in Sorge.“
Deshalb rief sie nach ihrem Auszug auch sofort ihre Tochter an, die ihr dann gesagt habe, dass sie stolz auf ihre Mutter sei. Auch die Facebook-Nachrichten ihrer Fans seien nur positiv gewesen. „Alle haben gesagt: ‚Du bist die Dschungel-Königin der Herzen‘ und das freut mich natürlich einfach.“
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