Megan Fox hat mit der Geburt ihres Sohnes ihre schlimme Mysophobie überwunden. Die Schauspielerin, die gemeinsam mit Ehemann Brian Austin Green den fünf Monate alten Noah großzieht, leidet an Ansteckungsangst und einer daraus resultierenden neurotischen Zwangsstörung – unter anderem hasst sie zudem das Gefühl, sich mit trockenem Papier die Haut abzuwischen.
Doch all diese Eigenheiten der 26-Jährigen waren wie weggeblasen, als sie ihren Neugeborenen erstmals in den Arm nahm. Auch wenn Ehemann Green mehr Überwindung erwartet hätte. „Ich glaube, Brian wartete darauf, wie ich reagiere, weil sie ja noch von all dem Zeug bedeckt sind, wenn sie rauskommen. Ich nahm ihn aber direkt an meine Brust und seitdem bringt mich nichts mehr aus der Ruhe.“
Fox resümiert: „Die Angst ist bedeutend besser geworden, seit er geboren wurde. Ich würde sagen 80 Prozent – was wirklich toll ist.“
Doch auch wenn der ‚Transformers’-Star mittlerweile sorgenfreier im Kontakt mit Bakterien ist, sind doch nicht alle schlechten Eigenschaften abgelegt. So treibt Fox ihren Liebsten noch immer in den Wahnsinn, wenn sie ihre gebrauchte Kleidung auf dem Boden liegen lässt.
Fox verrät: „Ich habe Ansteckungsangst, aber ich bin trotzdem ein absoluter Messi. Ich bin nicht eklig – also, ich lasse kein Essen oder dreckiges Geschirr oder sowas rumliegen. Aber ich ziehe meine Klamotten direkt neben dem Wäschekorb aus, ohne sie hineinzutun – das macht ihn wahnsinnig.“
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