Jennifer Lopez glaubt, dass die Schwierigkeiten, die sie in ihrem Privatleben durchmachte, sie zu einer besseren Schauspielerin werden ließen. Die Sängerin, die ab dem 7. Februar mit dem Thriller ‚Parker’ auch wieder auf der Leinwand zu sehen ist, ist der festen Überzeugung, dass ihre Trennung von Marc Anthony im letzten Jahr und der damit verbundene Schmerz ihr dabei halfen, ihre Rolle überzeugend darzustellen.
„Ich glaube, ich bin jetzt wirklich bereit, als Schauspielerin zu arbeiten“, so die 43-Jährige im Interview mit der ‚New York Post’. „Vielleicht, weil ich jetzt anders bin. Ich habe in letzter Zeit ein paar schlechte Erfahrungen gemacht. In den letzten Jahren musste ich dem Leben ins Gesicht schauen. Die Wahrheit ist, dass es das sein muss. Um eine gute Schauspielerin zu sein, muss man schwere Zeiten durchmachen, damit man den Schmerz fühlen und sich daran erinnern kann.“
Taylor Hackford, der Regisseur des Films, zeigt sich von Lopez‘ Leistung derweil sehr angetan. „Jennifer ist darin wundervoll. Ich kannte sie. Nachdem ich ein paar Entwürfe gemacht habe, rief ich sie an. Die Handlung spielt in Palm Beach und da Florida sehr lateinamerikanisch ist, wer wäre da besser als Jennifer? Ihre Arbeit hat mich umgehauen.“ So hätte die zweifache Mutter bei den Dreharbeiten immer „100 Prozent“ gegeben, schwärmt der Filmemacher weiter.
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