Matthew Morrison wäre beinahe beim Kitesurfen umgekommen. Der „Glee“-Star enthüllt, dass er dem Tod einmal sehr nahe kam, als er sich an der Extremsportart versuchte und die Schnur zum Drachen plötzlich um seinen Hals fand.
Auf die Frage, ob es etwas gibt, dass das Multitalent nicht kann, gesteht Morrison der britischen „OK!“: „Ich bin nicht gut im Golf und ich sollte besser darin sein, Zahnseide zu benutzen. Tatsächlich gibt es viele Dinge. Ich treibe mich gern voran und wenn ich nicht gut in etwas bin, mache ich es für gewöhnlich einfach nicht, weil ich ein Perfektionist bin. Ich habe mich am Kitesurfen versucht und bin beinahe gestorben.“
An den genauen Verlauf der beängstigenden Erfahrung erinnert sich Morrison noch heute. „Die Schnur, die um den Drachen herumführt, hatte sich irgendwie um meinen Hals gewickelt und der Drachen war so schnell unterwegs und zog mich unter Wasser. Ich dachte, ich würde sterben. Irgendwann tauchte der Drachen ins Wasser und löste die Spannung auf meinen Hals. Es war einer der beängstigendsten Momente meines Lebens.“
Zu anderen furchteinflößenden Stationen in seinem Leben gehörte es für ihn auch, seine Jungfräulichkeit zu verlieren, nachdem ihm sein Vater Schauergeschichten über Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft erzählt hatte. „Mein Vater war Geburtshelfer“, verrät der 34-Jährige.
„Ich wuchs auf, während er mir von all diesen Schwangerschaften erzählte. Aber er schreckte mich lange vom Sex ab – ich hatte solche Angst! Ich denke, dass es absichtlich war; er kam mit diesen anschaulichen Bildern von Geschlechtskrankheiten nach Hause und ich reagierte mit: ‚Danke Dad!’“
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