Für Johnny Knoxville ging durch die Arbeit mit Arnold Schwarzenegger ein Traum in Erfüllung. Der „Jackass“-Star hätte nie geglaubt, dass er einmal mit dem 65-jährigen Actionheld vor der Kamera stehen würde, gesteht allerdings, dass er den Hollywood-Star beim gemeinsamen Dreh zu „Last Stand“ wohl oft wahnsinnig gemacht haben muss.
Knoxville verrät dazu: „Es war ein großer Traum, der in Erfüllung geht, weil er der Größte ist; endlich die Chance zu bekommen, etwas mit ihm zu machen – ich hätte nie geglaubt, dass das passieren würde.“
Im Hinblick auf die Dreharbeiten erinnert sich der Schauspieler derweil vor allem an die Stunt-Szenen. „Es macht wirklich Spaß, alle Stunts zu machen. Normale Stuntmänner sind alle wirklich qualifiziert und talentiert und dann komme ich ans Set und kann nichts, aber ich würde alles versuchen, ich bin einfach schlecht darin“, gesteht Knoxville.
„In ‚Jackass‘ sind unsere Stunts darauf ausgelegt zu scheitern, bei einem Film müssen die Stunts erfolgreich sein und ich habe mich ehrlich darauf abgerichtet, zu versagen.“
Dass er sein Idol nicht immer begeisterte, konnte er in dessen Gesicht sehen: „Ich konnte sehen, dass ich ihn manchmal wahnsinnig machte“, so Knoxville.
Seinem berühmten Co-Star einen Streich zu spielen, wäre dem 41-Jährigen nicht eingefallen, da er die Reaktion Schwarzeneggers fürchtete. „Ich habe Arnold keinerlei Streiche gespielt“, enthüllt Knoxville. „Der Typ kann 600 Pfund beim Bankdrücken stemmen – würdest du ihm einen Streich spielen?“
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