Oliver Pocher kann im Privaten auch ruhig sein. Der Moderator, der für sein loses Mundwerk bekannt ist, ist zuhause durchaus in der Lage zu schweigen.
„Ich kann mich privat durchaus zurückhalten und mal einen halben Tag gar nichts sagen“, verrät er im Interview mit dem Magazin ‚Gala’. Seine Frau Alessandra kann derweil auch gut mit seinen Sprüchen umgehen und erklärt: „Sonst hätte ich ihn ja nicht geheiratet. Und wenn’s doch mal zu viel wird, höre ich ihm ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr zu.“
An dem 34-jährigen TV-Star schätzt die Schmuckdesignerin, die mit ihm drei Kinder großzieht, dass er ein „unglaublich loyaler“ Mensch sei. „Wenn er sich einmal öffnet und jemanden in sein Herz schließt, dann ist er der verlässlichste Freund, Ehemann, Vater, Mensch, den ich kenne.“
Während die Beziehung des Paares zu Beginn häufig als PR abgetan wurde, glaubt Pocher, dass die „Nachhaltigkeit“ diese Spekulationen widerlegt hätten. „Wir sind jetzt knapp vier Jahre zusammen und haben eine Familie gegründet. Das ist für eine echte Partnerschaft wohl Beweis genug.“
Erst kürzlich gab seine Gattin zu, dass ihre Beziehung auch durchaus Arbeit sei. „Ich würde sagen, dass wir sehr unterschiedliche Menschen sind, dass das aber in einer Partnerschaft genau so sein sollte. Sonst wird es irgendwann ja langweilig“, erklärte sie gegenüber ‚AMICA Online’. „Unsere Beziehung ist jeden Tag aufs neue viel Arbeit. Aber die Arbeit lohnt sich. Allein wenn ich jeden Morgen aufstehe und in die Gesichter unserer Kinder sehe, dann weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Etwas anderes würde ich mir gar nicht wünschen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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