Kristen Stewart hat angeblich Angst, dass man ihr keine Rollenangebote mehr macht. Nachdem die 22-jährige Schauspielerin im letzten Jahr vor allem mit ihrem Geständnis, ihren Freund Robert Pattinson betrogen zu haben, für Furore sorgte, befürchtet sie nun laut dem ‚National Enquirer’, dass ihre Karriere darunter leiden könnte.
Nachdem mit ‚Breaking Dawn 2’ nämlich jüngst der letzte ‚Twilight’-Streifen auf den Kinoleinwänden erschien, soll es ihr nun an neuen Jobangeboten mangeln.
„Kristen versinkt im Selbstmitleid“, weiß ein Nahestehender zu berichten. „Sie weiß, dass sie nach dem, was passiert ist, viel Respekt verloren hat, aber jetzt, da die Award-Saison beginnt, hat sie erst richtig erkannt, wie sehr ihr Ansehen als Hauptdarstellerin gesunken ist. Sie wusste, dass ihr Affären-Skandal Konsequenzen haben würde, aber sie hatte gehofft, dass die Tatsache, dass Rob sie zurückgenommen hat, einige Leute wieder beschwichtigt hätte.“
Dies sei jedoch nicht der Fall, heißt es weiter. „Jetzt, da sich der Staub wieder gelegt hat, stehen ihr die Leute eher abgekühlt gegenüber. Die Drehbücher, die ihr zukommen, werden auf jeden Fall weniger“, so der Insider dazu.
Selbst die ‚Snow White & the Huntsman’-Fortsetzung, die auf den Kino-Hit des letzten Jahres folgen soll, befinde sich noch nicht in trockenen Tüchern. „Sie steht deshalb total neben sich. Ihr geht es momentan wirklich nicht gut.“
Pattinson hatte Stewart mit dem ‚Snow White’-Regisseur Rupert Sanders betrogen. Dieser wird für den zweiten Teil des Fantasy-Spektakels nicht hinter die Kamera zurückkehren.
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