Katarina Witt ist in ihrer ersten Hauptrolle als sie selbst zu sehen. Die Eiskunstläuferin ist im Sat.1-Film ‚Der Feind in meinem Leben’ zwar in einer fiktiven Geschichte zu sehen, spielt aber dennoch sich selbst.
„Da mich die Menschen über 25 Jahre als Eiskunstläuferin kennen und die Geschichte in diesem Milieu spielt, hätte es keinen Sinn gemacht, mich zum Beispiel Ulrike Schmidt zu nennen. Und trotzdem spiele ich ja eine Rolle, denn die Story ist fiktiv. Diese Kombination fand ich echt spannend“, so die zweifache Olympiasiegerin.
In dem Streifen dreht sich alles um die berühmte Eiskunstläuferin, die von einem Stalker belästigt wird. Dieser wird von Matthias Koeberlin dargestellt, der es interessant fand, die Geschichte aus der Perspektive des Täters zu erzählen.
„Die Aufgabe, einen Stalker zu spielen, ohne ihn zu dämonisieren, sondern in all seinen Widersprüchen und Facetten zu zeigen, hat mich von Anfang an sehr gereizt. Die Geschichte aus der Perspektive des potenziellen ‚Täters’ zu erzählen, empfand ich als sehr interessant.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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