Matthias Schweighöfer zieht bei einer Trennung meistens den Kürzeren. Der 31-jährige Schauspieler und Regisseur gesteht gegenüber der ‚B.Z.’ dass er es in einer Beziehung nur schwer übers Herz bringt, sich von seiner Partnerin zu trennen, und deshalb für gewöhnlich als der Verlassene dasteht.
„Ich bin eher das Opfer, ich bin kein guter Schlussmacher“, sagt er in dem Interview. Grund dafür sei, dass er sich nur „ungern“ trenne und „nicht gut loslassen“ könne.
Obwohl es Anfang 2012 Berichten zufolge zum Beziehungs-Aus zwischen Schweighöfer und seiner Lebensgefährtin Ani Schromm kam, ist sich der Filmemacher nicht sicher, ob dies „wirklich eine Trennung“ war. „Denn wir sind ja eine Familie, da geht man nicht so leicht getrennte Wege“, meint der Blondschopf, der mit Schromm die vierjährige Tochter Greta großzieht.
Zu Gesicht bekomme sich das Paar auch nach wie vor regelmäßig, betont Schweighöfer. „Wir wohnen in der gleichen Straße. Ich finde getrennte Wohnungen mittlerweile klasse. Weil man sich wieder verabredet. Man macht sich schick, holt sich ab. Und wenn man sich sieht, geht das Adrenalin hoch.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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