Kristen Stewart will sich nicht mehr vor der Welt verschließen. Obwohl sie gesteht, sich in der Vergangenheit bewusst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen zu haben, betont die „Twilight“-Darstellerin, inzwischen eines besseren belehrt worden zu sein.
So habe sie eingesehen, dass diese Art von Leben einsam mache. „Ich habe erkannt, dass du dich vor dem Leben verschließt, wenn du Mauern aufbaust – aber das ist eine schwierige Angelegenheit“, gibt die 22-Jährige im Gespräch mit dem amerikanischen „V“-Magazin zu bedenken.
„Man kann dann nicht über den Tellerrand blicken, die Leute haben keinen Einblick – und du selbst hast keinen Ausblick. Deshalb habe ich mich daran gewöhnt, einfach unerschrocken zu sein. Ich sage immer wieder dasselbe: Es geht nicht darum, furchtlos zu sein, sondern darum, seine Ängste zu akzeptieren und sie sich zu Nutzen zu machen.“
Dies wolle sie auch in Zukunft umsetzen, beteuert die Freundin von Mädchenschwarm Robert Pattinson. „Ich verschließe mich momentan vor nichts“, so Stewart. „Ich möchte mir keinen einzigen Teil des Lebens vorenthalten.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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