Emma Stone ist durch die lästigen Fotografen, die ihr ständig folgen, paranoid geworden. Die 24-jährige Schauspielerin gesteht, dass es ihr immer vor Paparazzi graut, da sie sich nicht vor der Kamera blamieren möchte.
Im Gespräch mit dem britischen „Glamour“-Magazin verrät sie: „Es ist seltsam in Los Angeles – [die Paparazzi] verstecken sich überall. Das Schwierigste ist, dass man sich dadurch wie ein Arschloch benimmt, denn inzwischen leide ich richtig unter Paranoia, was vorher nicht der Fall war.“
Weiter erklärt Stone, sich stets unter Druck gesetzt zu fühlen. „Es fühlt sich an, als würde man von einem Privatdetektiv verfolgt werden“, so die Hollywood-Schönheit, die aktuell mit „Spider Man“-Darsteller Andrew Garfield liiert ist.
„Man merkt, dass man auf einmal immer mit hoch erhobenem Kopf herumläuft, als ob man in den Spiegel schaut – und deine Freunde wundern sich, was mit dir los ist. Und dann fühle ich mich wie ein Idiot, weil in der Hälfte der Fälle gar kein Paparazzo in der Nähe ist … trotzdem will ich mich nicht mit einem Burger im Gesicht fotografieren lassen.“
Dass sie eines Tages Schauspielerin werden würde, wusste Stone derweil schon im Alter von elf Jahren. Damals legte sie eigener Aussage zufolge auch schon entsprechende Allüren an den Tag. „Offenbar sagte ich zu meiner Mutter: ‚Wenn ich nicht schauspielen darf, dann sterbe ich’“, erinnert sie sich. „Und dann wusste sie es – sie wusste, dass nur eine Schauspielerin sowas sagen würde.“
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