Justin Bieber hat der Familie des toten Paparazzo sein Beileid ausgeprochen. Nachdem am Dienstag, 1. Januar, ein Fotograf bei der Jagd nach einem Foto des 18-jährigen Popsängers ums Leben kam, hat sich nun Bieber selbst zu Wort gemeldet und sein Bedauern ausgedrückt.
Gleichzeitig fordert der Kanadier auch dazu auf, neue Gesetze zum Schutz von Promis, aber auch den Paparazzi selbst zu erlassen. „Obwohl ich selbst nicht direkt in diesen tragischen Unfall verwickelt war, sind meine Gedanken und Gebete bei der Familie des Opfers“, gibt Bieber laut CNN in einem Statement bekannt.
„Hoffentlich wird diese Tragödie endlich zu einer sinnvollen Gesetzgebung und anderen nötigen Schritten führen, um die Leben und die Sicherheit von Prominenten, Polizeibeamten, unschuldigen Unbeteiligten und Fotografen selbst zu schützen.“
Das Opfer, dessen Name bisher nicht bekannt ist, war vor seinem tragischen Tod dem weißen Ferrari des Musikers gefolgt, bevor dieser am Sepulveda Boulevard parkte. Um ein Foto von dem Star zu erhaschen, überquerte der Fotograf Berichten zufolge anschließend die Straße und wurde dabei von einem Auto erfasst. Bieber selbst saß nicht in seinem Sportwagen, sondern hatte diesen an zwei Freunde verliehen.
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