Victoria Beckham gesteht, dass ihr Spice Girls-Spitzname noch immer auf sie zutrifft. Als Teil der Girlgroup ging die Britin, die inzwischen Modesignerin ist, als ‚Posh’ – also ‚nobel’ oder ‚vornehm’ – in die Musikgeschichte ein und obwohl die Mädels seit einiger Zeit getrennte Wege gehen, ist Beckham ihrem Künstlernamen treu geblieben.
„Ich wurde Posh genannt, weil ich feine Restaurants und schicke Klamotten mochte – das war mein Charakter“, erklärt die 38-Jährige in der neuen Doku ‚The Spice Girls Story: Viva Forever!’. „Ich lächelte nicht – selbst damals nicht. Das war ein festes Image. Manchmal schaue ich auch heute noch in den Spiegel und denke: ‚Oh mein Gott – ich bin zu dieser Person geworden.’“
Obwohl Beckham nur selten mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht erwischt wird, beteuert sie, während ihrer Zeit mit ihren Kolleginnen – Scary Spice (Mel B), Sporty Spice (Mel C), Ginger Spice (Geri Halliwell) und Baby Spice (Emma Bunton) – viel Spaß gehabt zu haben. „Was für Sachen wir angestellt haben“, erinnert sich die Frau von Fußball-Profi David Beckham. „Wir hatten viel Spaß. Sogar ich.“
Mel B zieht derweil ungewöhnliche Vorteile aus ihrem Spitznamen ‚Scary Spice’. „Ich mag ihn“, gibt sie zu und erklärt: „Er hat eine Barriere aufgestellt, weil die Leute, wenn ich sie zum ersten Mal treffe, denken, dass ich furchtbar bin. So kann ich mir immer aussuchen, ob ich an dem Tag nett sein will oder nicht.“
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