Es gibt kaum eine deutsche Band, die eine deratige Aufmerksamkeit auf sich zieht wie die Fanstastischen Vier. Man denke nur an Songs wie „Sie ist weg“ und „Troy“, die Michi Beck, Thomas D, And.Ypsilon und Smudo nicht nur einige der größten Hits ihrer Karierre und massive Musikfernseh-Präsenz einbrachten, sondern auch jedesmal erneut für reichlich Gesprächsstoff sorgten. Nicht anders verhält es sich mit ihrer brandneuen Single „Ernten was wir säen“.
Auch 18 Jahre nach Bandgründung verstehen es die Vier wie keine zweite Band, Fans und Fachwelt zu verblüffen. Im Falle von „Ernten was wir säen“ in erster Linie musikalisch. Mit keinem ihrer Songs hatten sich die Fantastischen Vier weiter von ihrem abgestammten Genre entfernt. Doch die Fantastischen Vier wären nicht sie selbst, würde der Schlüssel für das musikalische Rätsel nicht gleich mitgeliefert.
Textlich setzt sich die Band einmal mehr mit dem Thema der eigenen Existenz auseinander. So verhandelte die Band 1995 etwa auf „Populär“ die verschiedenen Perspektiven, die anhaltender Erfolg und Bekanntheit mit sich bringen
„Ernten was wir säen“ ist die erste Single des am 07. April erscheinenden, siebten Fanta4-Studioalbums „Fornika“. Bis dato verkaufte die Band mehr als sechs Millionen Tonträger. Darüber hinaus zählen die Fantastischen Vier mit über 650 Shows zu den erfolgreichsten und beliebtesten Live-Bands im deutschsprachigen Raum. Alleine in den vergangenen dreißig Monaten spielten sie vor über einer Millionen Zuschauer.
Am 30. November startet in Kempten die „Fornika für alle“-Tour. Die Single „Ernten was wir säen“ steht ab 02.03.2007 in den Läden.
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Ich find ihre Musik nicht gut, aber das ist ja zum Glück Geschmackssache.