Gwen Stefani hatte in ihrer Ehe mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Frontfrau von No Doubt ist seit zehn Jahren mit Bush-Sänger Gavin Rossdale verheiratet. Gemeinsam haben die beiden Musiker zwei Söhne – Kingston (6) und Zuma (4). Doch auch wenn es in ihrer Ehe nicht immer einfach war, haben Stefani und Rossdale einen starken Bund.
„Das macht einen stolz“, verrät die 43-Jährige der amerikanischen Ausgabe der ‚Vogue’. „Man wird so häufig belohnt in einer Ehe. Man muss daran arbeiten aber irgendwie macht es auch Spaß, zu diesem Punkt zu kommen, weil man so viel über den anderen lernt.“ Die Sängerin erzählt weiter: „Man führt diese Kriege und irgendwann ist man darüber hinweg und auf der anderen Seite. Dann denkt man einfach nur: ‚Wow!’ Und ganz offensichtlich wird man dadurch auch stärker.“
Eine wichtige Rolle für das Lebensglück der Kalifornierin spielt zudem auch ihr Nachwuchs. „Kinder führen die Partnerschaft auf eine ganz andere Ebene. Es ist die ultimative Verschmelzung. Jeder von uns hat so starke Vorstellungen davon, wie es seine sollte. Das zusammen zu erleben, macht wirklich Spaß.“
Schwierig wurde es für Stefani allerdings als Gatte Rossdale für ein ganzes Jahr auf Tour ging. „Er war mental für mich da, aber körperlich? Dafür sind die Jungs sehr körperlich, sie wachen morgens auf und prügeln sich. Eine gute Sache, die wir in unserer Beziehung hatten, war, dass wir es auf beide Weisen hinbekamen: Zusammen und getrennt und das ist schön. Wenn man aber Kinder hat, ist es nicht mehr so schön. Sie brauchen ihn“, konstatiert die Rockröhre, die mittlerweile bereits zwei Soloalben auf den Markt gebracht hat. „Wenn man erst mal eine Familie hat, wird einem so bewusst, wie sehr man einander braucht. Es ist dann also sehr schön, ihn zurück zu haben.“
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