Kristen Stewart ist es egal, ob sie gehasst wird. Die Schauspielerin, die vor einigen Monaten öffentlich zugab, ihren Freund Robert Pattinson mit dem verheirateten Regisseur Rupert Sanders betrogen zu haben, versichert, dass die Meinung der Menschen auf sie keinerlei Einfluss habe.
„Es ist keine schreckliche Sache, wenn man entweder geliebt oder gehasst wird. Ganz im Ernst. Es ist mir egal, weil es mich nicht davon abhält, meinen Scheiß zu machen. Und ich entschuldige mich bei allen, dass ich sie so wütend mache. Das war nicht meine Absicht“, erklärt die 22-Jährige im Interview mit „The Daily Beast“.
Weiter gibt Stewart zu, dass sie sich wegen ihres plötzlichen Ruhms vor ihren Mitmenschen verschlossen hielt. Mittlerweile versucht sie allerdings, wieder ein normales Sozialleben zu führen.
„Es ist ein bisschen nervig so gegliedert zu sein. Ich gehe von Box zu Box zu Box. Im Moment zum Beispiel, ist es so verrückt, weil wir in einem Restaurant sitzen. Aber ich gehe jetzt viel mehr aus. Ich habe angefangen, mich wegzuschließen und Selbstzweifel zu haben, aber jetzt wage ich mich wieder mehr in die Welt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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