Amanda Seyfried:
Setzt klare Grenzen

Amanda Seyfried würde für keine Rolle zu- oder abnehmen. Die US-Schauspielerin schlüpfte zuletzt für die neue Leinwand-Version von „Les Misérables“ in die Rolle der schönen Cosette, musste dafür – anders als ihre Co-Stars Anne Hathaway und Hugh Jackman – aber keinerlei körperliche Veränderungen durchmachen.

Jackman und Hathaway ließen nämlich ordentlich die Pfunde purzeln, um bei ihrer Darstellung zu überzeugen – eine drastische Maßnahme, die für Seyfried nicht in Frage kommt.

„Ich würde, glaube ich, nicht für eine Rolle an Gewicht verlieren oder zulegen“, sagt sie im Interview mit „InStyle“. „Dafür bin ich zu gesundheitsbewusst.“ Zudem würde sie eine strenge Hungerkur nicht durchhalten. „Ich glaube nicht, dass ich so stark abnehmen könnte, weil ich nicht so eine Art von Diät machen könnte. Ich würde wahnsinnig werden.“

Ihre Haare würde die blonde Schönheit derweil – wie Hathaway für die Rolle der Prostituierten Fantine – schon opfern. „Das hätte ich sicherlich auch gemacht“, versichert Seyfried.

Als Pornodarstellerin Linda Lovelace ließ die 27-Jährige derweil im anstehenden Biopic die Hüllen fallen, da sie eigener Aussage zufolge kein Problem mit Nacktszenen hat. „Es geht nicht um meinen Körper. Es geht nicht um mich“, erklärt sie dazu. „Man spielt ja jemand anderen. Eine Liebesszene wirkt nicht glaubwürdig, wenn die Leute angezogen sind. Eine Stripperin, die die ganze Zeit BH und Unterwäsche trägt, ist nicht glaubwürdig.“

Weiter beteuert Seyfried, dass es ihr nicht schwer fiel, blank zu ziehen: „Es geht darum, wie wohl man sich damit fühlt, sich vor anderen Leuten nackt zu zeigen. Ich finde das in Ordnung.“

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von TIKonline.de

Speak Your Mind