Hugh Jackman:
Kinder machen ihn besser

Hugh Jackman

Hugh Jackman glaubt, dass er durch seine Kinder zu einem neuen Menschen geworden ist. Der 44-jährige Schauspieler zieht mit seiner Frau Deborra-Lee Furness die beiden Adoptivkinder Oscar (12) und Ava (7) groß und beteuert, dass sich sein Leben dank dieser zum Besseren gewandelt hat. Dass sein Nachwuchs nicht biologisch mit ihm verwandt ist, mache dabei keinen Unterschied, so Jackman.

„Ich bin ein Adoptionsvater und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gefühle für biologische Eltern intensiver sind“, ist er sich im Gespräch mit ‚The Sun’ sicher. „Es ist auf jeden Fall eines der größten Geschenke, die man erhalten kann, und es ändert dich innerlich auf immer und ewig.“

Auch in seinem neuen Film – der neuen Leinwand-Adaption des Musicals ‚Les Misérables’ – nimmt sich sein Charakter, Jean Valjean, eines elternlosen Kindes an. „Valjean ist eines der besten Beispiele, denen man folgen kann“, schwärmt der Australier von der Figur, die sich im Laufe der Geschichte für die Armen und Schwachen einsetzt.

Und obwohl Jackman selbst für seine wohltätige Arbeit bekannt ist, meint er: „Ich kann mit diesem Mann nicht mithalten. Ich hoffe, aber, dass ich dadurch, dass ich ihn spielen durfte, ein besserer Mensch werde.“ In Deutschland erscheint ‚Les Misérables’ am 21. Februar 2013 in den Kinos.

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von TIKonline.de

Comments

  1. Interessanter Artikel, Gefühle sind eine Wissenschaft für sich. Ich finde es aber nach wie vor noch Problematisch, dass man hier nichts greifbares hat. Man kann es nicht mal auf Männer und Frauen gleichermaßen anwenden, um vergleichbare Aussagen treffen zu können. Schwieriges Thema. Ich hab dazu auch was gefunden was ganz gut passt: https://impulsdialog.de/ueber_uns/blog/indianer-kennen-keinen-schmerz-die-angst-vom-verlust-der-maennlichkeit
    Sari

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