Maria Furtwängler:
Über ihre neu gewonnene Freiheit

Maria Furtwängler (Foto: HauptBruch GbR)

Maria Furtwängler findet es spannend, in eine neue Phase ihres Lebens zu kommen. Die Schauspielerin kann nun eine neue Freiheit genießen, da ihre Kinder das Nest verlassen haben und ihr damit mehr Zeit geben.

„Meine beiden Kinder sind aus dem Haus und studieren. Ich habe jetzt eine ganz neue Freiheit, die ich sehr genieße“, freut sich die 46-Jährige im Interview mit dem Magazin ‚Frau im Spiegel’. „Es ist eine neue Lebensphase. Sehr spannend, sehr aufregend.“

Weihnachten verbringt die ‚Tatort’-Kommissarin aber dennoch mit den Kindern und Ehemann Dr. Hubert Burda. „Ich liebe die Tradition und die Wiederholung. Das macht für mich den Charme des Weihnachtsfestes aus“, verrät sie. „Dazu gehören die gleichen Lieder, die gesungen werden, die Art, wie der Baum geschmückt wird, der Ablauf der Bescherung, das Brennen der Bienenwachskerzen, der Duft der selbstgebackenen Plätzchen und das gemütliche Zusammensein. Nur beim Weihnachtsessen schwanken wir noch.“

Auch ihr Vater, der an Alzheimer leidet, wird das Weihnachtsfest mit ihrer Familie verbringen. „Mein Vater ist sehr gut umsorgt. Sein Zustand ist extrem schwankend“, erklärt Furtwängler. An manchen Tagen gehe es ihm zwar gut, an anderen dagegen sei er sehr müde. „Es tut weh, die Hilflosigkeit der eigenen Eltern zu sehen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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