Gary Barlow möchte die Geschichte von Take That auf die Kinoleinwand bringen. Obwohl bisher noch kein Filmemacher an ihn und seine Kollegen herangetreten ist, hofft der Sänger und Songschreiber, seine Band zum Thema eines Biopics machen zu können.
Dies verrät er laut ‚The Sun’. „Uns wurden Musicals angeboten und wir haben uns da jahrelang drüber unterhalten, aber niemals kam ein Film zur Sprache“, so der 41-Jährige. „[Unsere Geschichte] fühlt sich zwar wie 20 Jahre Wahnsinn an, ist aber eine tolle Geschichte.“
Über die Besetzung hat sich Barlow auch schon Gedanken gemacht, wie er gesteht. „Mich würde auf jeden Fall James Corden spielen – er ist so ein toller Kerl, ich liebe ihn.“ Für Howard Donald käme indes Willem Dafoe in Frage, da sich die beiden Männer ähnlich sehen. „Jason Orange ist ein bisschen wie Brad Pitt“, sinniert der Brite weiter über die Rollenverteilung. Mark Owen könnte Barlow zufolge derweil vom britischen Moderatoren-Duo Ant und Dec verkörpert werden. „Beide wären gut“, findet er.
Was Robbie Williams‘ Part angeht, so müsse ein Oscar-Preisträger her. „Die Rolle von Robbie Williams sollte vielleicht so jemand wie Matt Damon übernehmen“, ist sich Barlow sicher. Als Regisseur käme indes nur ein Brite in Frage.
„Ich bin nicht so heiß auf Filme, aber ich könnte mir jemanden aus dem Norden vorstellen, jemand der sehr lustig ist. Willy Russell [aus Liverpool]“, gibt er seinen Idealkandidaten preis. „Er hat Theaterstücke geschrieben, aber auch Filme gemacht. Er ist genau der Richtige dafür – ich glaube, wir sollten ihn dazu bringen, das umzusetzen.“
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Foto(s): © Jason Bell
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