Henry Cavill glaubt, dass sein Superman in „Man of Steel“ alle vorigen Darstellungen des Superhelden an Coolness übertreffen wird. Obwohl der 29-jährige Schauspieler nichts gegen die Arbeit seiner Vorgänger – darunter Christopher Reeve, Dean Cain und Tom Welling – hat, glaubt er, dass sich der anstehende Film von Regisseur Zack Snyder von allem, was bisher aus dem Franchise hervorging, unterscheiden wird.
„Ich will nichts gegen die Filme und TV-Shows, die vorher kamen, sagen, weil sie zu ihrer Zeit besonders waren, aber das hier wird besonders cool“, schwärmt Cavill im Interview mit dem Magazin „Details“. „In der Vergangenheit wurde der Charakter dafür kritisiert, dass er ein bisschen zu süß ist, ein bisschen zu Vanilla, und diesmal ist er das nicht – überhaupt nicht.“
Während sich der Brite bisher noch relativer Unbekanntheit erfreut, rechnet er schon jetzt damit, nach dem Erscheinen von „Man of Steel“ im kommenden Jahr von Paparazzi und Fans belagert zu werden. Sein Leben in London glaubt er dann nicht mehr fortsetzen zu können. „Ich bin mir sicher, dass ich mir dann einen ruhigeren Wohnort suchen muss“, so Cavill. „Eine Festung der Einsamkeit.“
Die Gerüchte, er könnte für die Verfilmung der beliebten Erotik-Romanreihe „Fifty Shades of Grey“ als Christian Grey – ein gepeinigter Millionär mit Sado-Maso-Vorlieben – vor die Kamera treten, will der angehende Star derweil weder dementieren noch bestätigen. „Diese Entscheidung wird getroffen, wenn die Zeit reif ist“, gibt er sich geheimnisvoll. „„Es wäre jedenfalls etwas ganz anderes als ‚Man of Steel‘.“
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