Robbie Williams war über den Erfolg der Take That-Reunion verärgert. Der Sänger, der 1995 aus der Boyband ausstieg, versichert, dass er sich zwar für seine Bandkollegen Gary Barlow, Mark Owen, Jason Orange und Howard Donald freute, als diese sich 2006 dazu entschlossen, wieder gemeinsam auf der Bühne zu stehen, allerdings gibt er auch zu, dass er damals auf ihr Scheitern hoffte.
„Als die Jungs sich wieder zusammenschlossen, dachte ich: ‚Oh, alles klar, OK.’ Dann meinte ich: ‚Sie haben 275.000 Tickets verkauft… Sie haben was?!’ Ich war baff. Baff in jeglicher Hinsicht“, gesteht der 38-Jährige, der sich seinen ehemaligen Kollegen dann 2010 ebenfalls wieder anschloss, in der britischen TV-Doku ‚When Robbie Met James’.
„Auf die Art: ‚Wow, wir haben den Leuten so viel bedeutet, das ist toll. Sie bedeuten den Leuten so viel? Scheiße!’“ Auch wenn Williams mit seiner Musik wahnsinnig erfolgreich ist und gerade mit seinem neuen Album ‚Take The Crown’ die internationalen Charts stürmt, glaubt er nicht, dass er ein besonderes musikalisches Vermächtnis hinterlassen wird.
„Ich glaube, dass viele Leute – egal was ich mache – es nicht mögen. Ich bin der exemplarische Junge von nebenan, glaube ich. Ich habe ein gigantisches Ego und muss ganz oben sein und alles besonders gut machen. Gleichzeitig bin ich aber auch damit zufrieden, irgendwo zu sein.“
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Die Überschrift ist total unpassend und irreführend.