Bradley Cooper:
Nicht immer ein guter Schauspieler

Bradley Cooper

Bradley Cooper kann sich fernab der Kameras nicht verstellen. Obwohl er auf der Leinwand immer wieder in verschiedenen Rollen zu sehen ist, gesteht der 37-jährige Schauspieler, privat nur er selbst sein zu können.

Im Gespräch mit dem ‚ShortList’-Magazin verrät er: „Meine Freunde sagen, dass ich zwar verbal filtern kann, man meinem Gesicht aber immer ansieht, wie ich mich gerade fühle.“ So sei er nicht in der Lage ein „Poker Face“ aufzulegen. „Im echten Leben bin ich der schlechteste Schauspieler der Welt“, gesteht Cooper.

Seinen internationalen Durchbruch schaffte Cooper erst vor wenigen Jahren mit dem ersten Teil der ‚Hangover’-Filmreihe. Dass der Erfolg andere Schauspieler in seinem Alter früher als ihn ereilte, störte den Frauenschwarm allerdings nie. „Nein, ich habe nie unter Verbitterung gelitten – Gottseidank“, beteuert Cooper in dem Interview.

„Ich verstehe, dass das passieren kann, aber aus irgendeinem Grund habe ich nicht diese Veranlagung.“ Ganz gegenteilig sei er sogar stets übermäßig bescheiden gewesen. „Ich habe nie das Gefühl, dass ich irgendetwas verdiene“, gibt er zu.

Momentan steht Bradley Cooper erneut als Phil Wenneck für ‚Hangover III’ vor der Kamera. In den deutschen Kinos wird das heißersehnte Finale der Comedy-Trilogie am 30. Mai 2013 erscheinen.

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von TIKonline.de

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