Keira Knightley findet es nicht schlimm, ihre Brüste vor der Kamera zu zeigen – weil sie „so klein“ sind. Die Schauspielerin hat in ihren Verträgen zwar die feste Klausel, ihren Hintern nicht zu entblößen, für ihre Brüste gilt diese aber nicht.
„Nicht die untere Hälfte! Ich habe kein Problem damit, meine Brüste zu zeigen, da sie so klein sind – die Leute interessieren sich eh nicht dafür“, ist sich die 27-Jährige im Interview mit dem Magazin ‚Allure’ sicher. „Aber ich finde, dass es viel leichter wird, wenn man älter wird. Man kann sagen ‚nein’, ‚ja’, ‚nein’.“
Mittlerweile hat sich Knightley zwar daran gewöhnt, dass ihr für Filmposter immer wieder mehr Kurven angemogelt werden, allerdings war sie stinksauer, als sie 2004 das Poster zum Film ‚King Arthur’ sah.
„Sie retuschieren immer meine Titten. Ich war nur wütend, als es wirklich, wirklich komische Hängetitten waren. A habe ich eh keine Titten und B haben sie die digital gemacht und ich dachte: ‚Whoa!’ Das ist mein Gesicht auf dem Poster. Ich dachte: ‚Wenn ihr mir schon Fantasiebrüste macht, dann wenigstens kesse.“
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