Rihanna will in Beziehungen nicht die Kontrolle übernehmen. Die Sängerin, die in der Vergangenheit mit Chris Brown liiert war, bis dieser sie 2009 verprügelt hatte, gesteht, dass sie in ihrer Karriere so viel Verantwortung hat, dass sie dies nicht auch noch in ihrem Privatleben will.
„Ich mag es, mich als Frau zu fühlen“, erklärt die 24-Jährige der amerikanischen ‚GQ’. „Ich muss in jedem anderen Aspekt meines Lebens die Kontrolle haben, deshalb habe ich das Gefühl, dass ich in einer Beziehung Abstand gewinnen will und den anderen führen lassen will. Ich könnte natürlich dominant sein, aber im Allgemeinen bin ich lieber … Wie sage ich das jetzt in einer jugendfreien Version? Liebe lässt einen Wege gehen, die man sonst wohl niemals gehen würde, wenn nicht aus Liebe. Aber ich glaube, dass jeder immer noch seine Grenzen hat.“
Erst letzte Woche setzte Rihanna den Gerüchten um ein Liebes-Comeback mit Brown ein Ende und versicherte in einem Interview für ‚Facebook Live’:“Nein. Wir sind nicht zusammen.“ Außerdem fügte sie hinzu:
„Ihr könnt zwar zuschauen, aber es ist immer noch meins. [Mein Privatleben] gehört mir und wenn es bis zu meiner Musik vordringt, dann werde ich geben und geben. Momentan habe ich aber das Gefühl, dass ich ein bisschen für mich behalten und darüber entscheiden muss. Wenn es nach mir ginge, dann würde das alles niemanden was angehen.“
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