Robert Pattinson möchte eines Tages Vater werden, fühlt sich allerdings durch sein Image unter Druck gesetzt. Der 26-jährige Frauenschwarm wird schon bald in „Breaking Dawn 2“ als Vampir Edward Cullen zu sehen sein, dabei allerdings nicht nur einen Blutsauger, sondern auch einen frischgebackenen Papa einer Tochter darstellen.
Wie Pattinson im Interview mit dem Magazin „JOY“ enthüllt, sei dies problematisch für sein Privatleben. Auf die Frage, ob er sich Kinder wünscht, antwortet der Brite in diesem Zusammenhang:
„Ja, unbedingt – irgendwann. Das Schlimme ist, dass die Erwartungen an mich so unglaublich hoch sind und ich dadurch nur verlieren kann. Vier Jahre lang spielte ich eine Figur, die beispiellos romantisch und verständnisvoll ist, und jetzt mime ich auch noch den überfürsorglichen Daddy. Wenn deine Parade-Filmrolle so positiv besetzt ist, wird das von dir im wirklichen Leben auch erwartet.“
Deshalb sei es auch einfacher auf der Leinwand Schurken zu spielen. „Schauspieler, die immer nur Bösewichte darstellen, fallen privat eher mal angenehm auf“, ist er sich sicher.
Privat sei er indes von Natur aus recht romantisch und sensibel, was Pattinson zufolge jedoch nicht immer von Vorteil ist. So sei er nah am Wasser gebaut. „Ich weine sehr leicht, und ich weine viel“, gesteht er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. „In einer Beziehung bin ich eigentlich wie ein Mädchen.“
Über den Fremdgeh-Skandal seiner Freundin Kristen Stewart möchte Pattinson derweil kein Wort verlieren. Er betont jedoch, dass sie inzwischen „natürlich ein bisschen älter geworden“ ist. „Aber ansonsten noch dieselbe“, erklärt der „Twilight“-Held zu seiner 22-jährigen Co-Darstellerin, der er nach ihrer Affäre mit „Snow White & the Huntsman“-Regisseur Rupert Sanders nun eine zweite Chance gegeben hat.
Weiter verrät Pattinson, dass Stewart eine richtige kleine Draufgängerin sei. „Gleich am ersten Drehtag zoffte sie sich mit der Regisseurin und den Produzenten. Damals war sie erst 18, vertrat aber immer ihre Meinung – und kämpfte dafür.“
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