Christina Aguilera verrät, dass sie Blut, Schweiß und Tränen in ihr neues Album gesteckt hat. Die Popsängerin bringt diese Woche ihr insgesamt siebtes Studioalbum „Lotus“ auf den Markt, gesteht jedoch, dass dies kein Zuckerschlecken war – vor allem nachdem ihre letzte Platte „Bionic“ aus dem Jahr 2010 ein kommerzieller Flop war.
„Wie jede andere Platte auch war diese mein Herz“, erklärt Aguilera im Gespräch mit MTV. „Es ist ein Produkt meiner Liebe. Für mich sind das nicht nur Lieder; sie sind Blut, Schweiß und Tränen und Zeug, das vom Herzen kommt.“
Mit „Lotus“ möchte die 31-Jährige außerdem nachfolgende Künstlergenerationen inspirieren. „Ihr werdet merken, dass ich auf diesem Album Lieder für die nächste Generation geschrieben habe und so hoffentlich neue Sänger mit rohem Talent und Authentizität inspirieren kann. Ich will auf jeden Fall Spaß haben und ‚Lotus‘ zu einem Werk über Freiheit machen.“
Einer ihrer neuen Songs heißt „Army of Me“ und soll thematisch an ihren Hit „Fighter“ anschließen, der 2003 zur Hymne der Emanzipierung wurde. „Dieser Song hat ein ziemlich flottes Tempo drauf und ich wollte schon länger eine Art ‚Fighter 2.0‘ mit einem inspirierenden, schnellen Tempo für die jüngere Generation machen“, so die kurvige Künstlerin.
„Das ist für all die Sechsjährigen, die ‚Fighter‘ nicht mitgekriegt haben. Das ist meine Chance, den Song neu aufzuladen, ihn wiederzubeleben und etwas Moderneres daraus zu machen.“
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Ich weiss garnicht was ihr alle habt .. mir gefällt das album sehr ..!!!!!!!!!