Dakota Fanning hat sich zu Kristen Stewarts Affäre mit dem Regisseur Rupert Sanders geäußert. Die 18-jährige Schauspielerin, die gemeinsam mit Stewart für die „Twilight“-Filmreihe und das Biopic „The Runaways“ vor der Kamera stand, betont im Interview mit „InStyle UK“, dass auch Stars ein Anrecht auf Privatsphäre hätten.
Deshalb dürfe man nicht zu hart mit Robert Pattinsons untreuer Freundin ins Gericht gehen. „Alle denken, dass sie das Recht haben, die Probleme, die Traurigkeit, den Herzschmerz und das ganze Drumherum öffentlich zu machen“, beschwert sich Fanning.
„Aber es stellt sich die Frage: ‚Warum denkt ihr, dass ihr die Befugnis habt, die Erfahrungen anderer Menschen zu verurteilen?’“
Die blonde Leinwand-Schönheit hält sich selbst derweil in Liebessachen zurück. So möchte sie momentan keinen Mann in ihrem Leben. „Ich bin nicht die Art von Mädchen, die wirklich einen Freund in ihrem Leben will“, gesteht Fanning. Lieber warte sie, bis sie Mr. Right findet.
Dazu erklärt sie: „Ich bin sehr schwarz und weiß, was meine Gefühle angeht. Und ich möchte nicht mit jemandem zusammen sein, mit dem ich mir keine langfristige Zukunft vorstellen kann.“
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