Britney Spears plant Medienberichten zufolge einen Roman, der auf ihrem Leben beruht. Wie der „Hollywood Reporter“ berichtet, steht die Popsängerin laut ihrem Repräsentanten kurz davor, einen Deal mit „It Books“ – einer Marke des HarperCollins-Verlags – abzuschließen.
Sollte der Vertrag zustande kommen, würde sie einen sogenannten „Schlüsselroman“ – eine fiktionalisierte Version ihrer Autobiografie – verfassen. Wann das Buch erscheinen würde, steht noch nicht fest.
Spears würde mit dem Buchdeal in die Fußstapfen von anderen Stars wie Lauren Conrad treten. Diese veröffentlichte 2009 „L.A. Candy“ – einen Roman, der auf ihren eigenen Erfahrungen als Reality-TV-Star basiert und zum „New York Times“-Bestseller avancierte. Die 26-jährige Hollywood-Blondine schloss mit den Folgewerken „Sweet Little Lies“ und „Sugar And Spice“ an.
Während Britney Spears auf einen lukrativen Handel mit HarperCollins hoffen darf, muss sie derweil um ihre Zukunft als „X Factor“-Jurorin im US-Fernsehen fürchten. Angeblich wollen die Produzenten der Castingshow ihren Vertrag nicht erneuern, nachdem die Quoten für Enttäuschung sorgten. Ein Insider verrät im Gespräch mit „RadarOnline.com“:
„Die Produzenten hatten gehofft, dass sie 15 bis 20 Millionen Zuschauer anzieht, aber die Show hat diese Erwartungen nicht erfüllt und eine der jüngsten Folgen, die gleichzeitig mit der World Series lief, wurde nur von 5,7 Millionen angeschaut. Diese Zahlen führen zu Einsparungsmaßnahmen und Britney wird ersetzbar sein.“
Weiter heißt es, dass die horrende Summe, die der 30-Jährigen für ihr erstes Jahr am Jurypult bezahlt wurde, deshalb nicht ein weiteres Mal zu rechtfertigen sei. „Britney, die für ein Jahr unter Vertrag stand, ist die erste Person, deren Gage dran glauben muss. Sie steht für 15 Millionen Dollar unter Vertrag, was absurd ist, wenn man bedenkt, dass die Quoten nicht gestiegen sind.“
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