BossHoss:
„Ein bisschen lockerer“

Laut den BossHoss-Mitgliedern Sascha Vollmer und Alec Völkel geht es in der Jury von „The Voice of Germany“ nun lockerer zu. Die beiden Musiker sind bereits zum zweiten Mal mit Nena, Xavier Naidoo und Rea Garvey als Mentoren in der Castingshow dabei und gestehen, dass sie sich alle besser kennen und deshalb mehr verbale Gefechte liefern würden als noch in der ersten Staffel.

„Der Ton ist nicht rauer, einfach nur ein bisschen lockerer. Wir kennen uns besser, haben weniger Hemmungen vor der Kamera und wir gehen mehr ab“, erklärt Völkel im Interview mit der „Berliner Morgenpost“. „Wir sind schlagfertiger geworden, hauen uns schneller die Brocken um die Ohren, sticheln ein bisschen mehr – aber wir lachen auch viel mehr.“

Während die anderen Juroren ihre eigene Stimme haben, müssen sich die Völkel und Vollmer einen Stuhl teilen und somit vor der Auswahl eines Kandidaten erst einig werden. Allerdings stellt dies für die beiden kein Problem dar, versichert Vollmer. „Wir kennen uns schon so lange und so gut, wir haben einen sehr ähnlichen Geschmack. Wir unterhalten uns viel über die Kandidaten und diskutieren – auch wenn man das vor der Kamera nicht immer sieht. Wenn wir uns dann für jemanden entscheiden, ist das schon einstimmig.“

Dass ihnen die Sendung zu mehr Aufmerksamkeit und Erfolg verholfen hat, freut die Musiker derweil. „Der Terminkalender ist natürlich schon voller als vorher“, verrät Vollmer. „Und es gibt viel mehr Fanpost – damit haben wir gut zu tun, auch mit Autogramme schreiben.“

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Foto(s): © Universal Music

von TIKonline.de

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