Kylie Minogue:
Durch Brustkrebs furchtloser

Kylie Minogue verrät, dass sie weniger Angst vor Live-Auftritten hat, seitdem sie ihren Krebs besiegen konnte. Die australische Pop-Ikone erkrankte 2005 an Brustkrebs, schaffte es ein Jahr später jedoch, ihn zu überwinden.

Die Heilung gab ihr damals nicht nur neue Wertschätzung für das Leben, sondern auch mehr Selbstbewusstsein auf der Bühne. „Selbst bei meiner ‚Fever‘-Tour [im Jahr 2002] war ich auf der Bühne noch unsicher – egal wie stolz ich auf die Tour war“, so Minogue, die 2005 aufgrund der Krebsdiagnose ihre „Showgirl: The Greatest Hits Tour“ abbrechen musste.

„Das kam erst nach meiner Krankheit, als ich nach dem Abbruch der ‚Showgirl‘-Tour wieder loslegte. [Mein Selbstbewusstsein] war zwar nicht bei hundert Prozent, aber zu dem Zeitpunkt dachte ich einfach: ‚Scheiß drauf.‘ Ich dachte: ‚Ich kann mir nicht so viele Gedanken darüber machen. Den Leuten gefällt es, ich liebe es, also schulde ich es mir selbst, das zu genießen und loszulassen.’“

Heute lautet die Devise der 44-Jährigen deshalb: „Egal was man macht – je entspannter du bist, desto besser wirst du auch. Das versuche ich umzusetzen.“

Dies bedeute aber nicht, dass sie kein Lampenfieber mehr bekomme. Im Interview mit „Popjustice.com“ erklärt Minogue: „Ich stehe vor einer Show immer noch unter Stress. Aber damals fing ich an, mich so zu akzeptieren, wie ich bin.“

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von TIKonline.de

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