Florian David Fitz sieht es als Herausforderung, berühmt zu sein. Der Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle in der RTL-Serie „Doctor’s Diary“ bekannt wurde, gibt zu, dass er zunächst lernen musste, mit seinem Ruhm umzugehen.
„Der Bekanntheitsstatus ist eine Herausforderung für mich“, gesteht, der 38-Jährige im Interview mit dem Magazin „Brigitte“. „Ich bin froh, dass ich schon Mitte 30 war, als der in mein Leben getreten ist.“
Das Glück wird seiner Meinung nach derweil überschätzt, denn Zufriedenheit sei viel wichtiger, findet er. Gleiches gelte für die Liebe. „Es gibt so viele sinnliche, erfüllende Erlebnisse, auf denen nicht ‚Liebe‘ drauf steht.“ So beschreibt er: „Wenn man nach einer Bergwanderung in einen Wasserfall springt, dann hat das nichts mit dem Kopf zu tun. Das ist etwas für die Seele, für das Herz.“
In seiner Kindheit hatte es Fitz, der damals eine Brille trug, von der wegen einer Sehschwäche ein Glas abgeklebt werden musste, nicht immer einfach. „Bei den Pfadfindern habe ich viel auf die Mütze bekommen“, erinnert er sich, „aber ich habe damals den Ehrgeiz entwickelt, mich durchzubeißen. Irgendwann, mit etwa 13 Jahren, konnte ich mich wehren.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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