Til Schweiger:
Mäkelt an seinem ‚Tatort‘-Namen herum

Til Schweiger will nicht als Kommissar Tschauder vor die Kamera treten. Der 48-jährige Schauspieler dreht ab Dienstag seine erste „Tatort“-Folge, gesteht jedoch, nicht mit dem Namen seines Charakters zufrieden zu sein.

„Mein Rollenname ,Tschauder‘ gefällt mir noch nicht so richtig, aber wir haben ja noch bis übermorgen Zeit, uns einen neuen auszudenken“, verrät er dazu im Interview mit „Bild am Sonntag“.

Obwohl er in der Vergangenheit Kritik am berühmten Vorspann der Krimireihe übte, wird dieser bleiben – „auch wenn ich ihn nach wie vor altmodisch finde“, so Schweiger. „Hier bin ich als Schauspieler nur ein kleines Glied im großen ,Tatort‘-Gefüge“, gibt der Filmemacher, der von einer 10 Millionen-Quote träumt, zu bedenken.

Auch seine fünfzehnjährige Tochter Luna wird beim „Tatort“ mit von der Partie sein – als seine Tochter Lenny, die sich in einen Chat-Freund verliebt. In Sachen Liebe ist Schweiger selbst seiner Tochter aber keine große Hilfe, wie er zugibt. Er erklärt: „Fragt sie mich im Film, wie die Männer funktionieren, antworte ich. Im wahren Leben geht Luna damit eher zur Mutter. Die fragt mich nicht, wie die Männer ticken.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Das ist aber auch ein bescheuerter Name! Warum nennt er sich nicht Müller, Meyer oder Schimansky?=???

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