James Franco erklärt, dass – entgegen jüngster Gerüchte – nichts zwischen ihm und Ashley Benson läuft. Nachdem kürzlich berichtet wurde, dass der 34-jährige Schauspieler seiner „Spring Breakers“-Co-Darstellerin nähergekommen ist, hat dieser sich nun selbst zu Wort gemeldet und reinen Tisch gemacht.
In der „Huffington Post“ schreibt er, dass auch die Spekulationen, er habe mit Kristen Stewart und Selena Gomez angebandelt, nicht stimmen. „Verdammt, ich bin echt ein Glückspilz“, scherzt Franco in dem Artikel. „Ich wünschte, ich wäre weiter als die 13. Reihe im Kino in Toronto gekommen, in dem Kristen ihr ‚On the Road‘-Q&A abhielt, aber das bin ich nicht. Ich habe nicht nur nicht mit ihr geredet, sondern bin auch nicht mit ihr ins SoHo House gegangen, wo ich sie angeblich um ein Date gebeten haben soll.“
Weiter gibt er zu Protokoll, auch mit seinen anderen Kolleginnen bloß ein rein professionelles Verhältnis zu pflegen. „Was Gomez und Benson angeht – das sind [Justin] Biebers Mädels und ich würde es nicht wagen, mich mit dem Biebs anzulegen. Ich habe gehört, dass er mir in den Hintern treten will. Ups!“
Bensons vermeintliche Affäre mit Franco soll Biebers Freundin Gomez, dank der sie ihre Rolle in der anstehenden Komödie „Spring Breakers“ erhielt, erzürnt haben. Laut „RadarOnline“ habe die 22-Jährige nämlich ihren Freund Ryan Good – einen Nahestehenden Biebers – für Franco sitzen gelassen. „Selena fühlt sich ausgenutzt“, enthüllte ein Insider dazu. „Es ist wie ein Schlag ins Gesicht, dass Ashley durch sie die Rolle bekommen hat, diese Gelegenheit aber dazu genutzt hat, um ihrem Freund das Herz zu brechen.“
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