Kylie Minogue:
Sehnt sich nach Normalität

Kylie Minogue wünscht sich an manchen Tagen ein Leben fernab vom Rampenlicht. Die 44-jährige Sängerin gesteht, dass ihr manchmal das Promi-Dasein zu viel wird und sie dann ihre Berufswahl bereut.

„Manchmal vermisse ich das normale Leben“, so Minogue im Interview mit dem Nachrichtenmagazin „FOCUS“. „Es wäre toll, einfach einen Spaziergang durch London machen zu können.“

Zu Beginn ihrer Karriere litt die Pop-Blondine derweil vor ihren Aufritten unter Angstzuständen. „Dann tanzte und zappelte ich wie eine Besessene, um mich dahinter zu verstecken“, erinnert sie sich. Ihre alten Songs singt die Australierin derweil nicht immer mit Begeisterung. Sie gibt preis: „Es kommt schon vor, dass es mir mitten in einem meiner Lieder langweilig wird.“

Um Songs zu schmettern, muss Minogue indes nicht nur auf der Bühne oder im Studio stehen. So singe sie eigener Aussage zufolge auch auf der Toilette. „Sehr zum Ärger meines Teams und meines Freundes“, enthüllt sie. „Er sagt mir öfters mal, dass ich die Klappe halten soll.“

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von TIKonline.de

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